ÖkoLinX-ARL: Archiv

Archiv: Texte, die durch aktuellere Texte ersetzt wurden
und nicht mehr aktuelle Seiten


Archiv 2024


Jutta Huebener folgt Helga Wolf – Wechsel im Ortsbeirat 4 (Bornheim/Ostend)

Wir bedauern sehr, dass unsere sehr geschätzte Ortsbeirätin Helga Wolf Frankfurt/Main verlassen und damit auch das Mandat für ÖkoLinX-ARL im Ortsbeirat 4 (Bornheim/Ostend) aufgeben muss. Die 51jährige ist Informatikerin, Betriebsrätin und arbeitet im technischen Handel an der Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Sie wohnte bis vor kurzem in Bornheim, wo sie ÖkoLinX-ARL seit der Kommunalwahl 2021 im Ortsbeirat vertrat.

Helga Wolf: »Ich bedaure, dass ich mein Mandat niederlegen muss. Wie viele kam ich wegen der Arbeit nach Frankfurt und gehe wegen des Frankfurter Wohnungsmarkts. Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ist eines der dringendsten, aber am meisten vernachlässigten Probleme der Stadt. Ich erwarte von der Stadtregierung, dass sie die vorhandenen politischen Instrumente maximal ausschöpft, um Wohnraum für Menschen statt für Investoren zu schaffen – dieser politische Wille ist allerdings nicht zu erkennen.«

••• Wir freuen uns auf ihre Nachfolgerin Jutta Huebener, die jetzt das Ortsbeirat-Mandat für ÖkoLinX-ARL übernimmt. Sie wurde 1965 in Frankfurt geboren und wuchs in der Nordweststadt auf. Von 1982-1985 absolvierte sie die Ausbildung zur staatlich geprüften Gymnastiklehrerin. 1993 eröffnete sie das vielseitige Tanz- und Gymnastikstudio »bodyEmotion« in Bornheim, das sie bis heute leitet.

Jutta Huebener ist an verschiedenen Nachbarschaftsaktivitäten beteiligt und macht Kulturarbeit im Stadtteil. Sie engagiert sich für Tier- und Naturschutz, ist Pferde-Närrin und schaffensfreudige Gärtnerin. Vielen in Bornheim und darüber hinaus ist Jutta Huebener seit langem als Musikerin bekannt (Gesang/Gitarre). Sie tritt als Teil des Duos JU-LI mit ihrem Lebenspartner Uli Becker auf (italienische, irische und türkische Folkmusik und Klezmer.)

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen ihr alles Gute!


zur kompletten Presseerklärung als PDF

Aktualisiert am 10.11.2024

Helga Wolf
Mitglied im Ortsbeirat 4 von 2021 bis 2024
Digitalisierung und Datenmanagement, Betriebsrätin


Kein Schulterschluss mit Antisemitismus, Misogynie und Islamismus!

Gemeinsame Erklärung linker Gruppen in Frankfurt und Offenbach

Mit diesem Text wollen die unterzeichnenden Gruppen die Grenzen solidarischer Kritik und innerlinken Dissenses aufzeigen. Wir sehen dies als notwendig an, da uns die Ereignisse um 7. Oktober und die Reaktionen von Teilen der Linken erschüttert haben.

I. Am 7. Oktober 2023 verübten islamistisch-djihadistische Gruppen, angeführt von Hamas und Palästinensischem Islamischen Jihad, gemeinsam mit den säkularen Gruppen PFLP und DFLP ein Massaker im Süden Israels. Dieses war antisemitisch motiviert: Das ausgemachte Ziel war, möglichst viele Jüd*innen zu ermorden. Die Morde wurden teils live gestreamt und gefeiert. Insgesamt wurden über 1.200 Menschen ermordet, Tausende verletzt, Zehntausende mussten fliehen. 239 Geiseln wurden in den Gaza-Streifen verschleppt. In unvorstellbarem Ausmaß wurde misogyne Gewalt verübt. An keinem Tag seit der Shoah wurden derart viele Jüd*innen ermordet.

II. Linke Reaktionen, die das Massaker begrüßten oder feierten, wurden noch am 7. Oktober verbreitet. Von einem “Gefängnisausbruch” war die Rede, “Dekolonisierung” oder “Befreiungskampf”. Auch Frankfurter Gruppen benutzen seitdem diese Sprache: Die Kommunistische Organisation, Studis gegen rechte Hetze und Free Palestine FFM sowie Young Struggle, Zora und Pride Rebellion feierten den Anschlag. Sie feierten Antisemitismus, Misogynie und Islamismus.

III. Als unterzeichnende Gruppen haben wir unterschiedliche Positionen zum laufenden Krieg und zum Nahostkonflikt. Uns eint, dass wir für eine solidarische Streitkultur stehen wollen und dass wir gegen menschenfeindliche Ideologien kämpfen. Das geht nur, wenn wir als emanzipatorische Linke klare Grenzen ziehen gegenüber antiemanzipatorischen Ideologien und Gruppen. Das tun wir hiermit: Eine Zusammenarbeit mit den genannten Gruppen sowie allen anderen, die das Massaker der Hamas rechtfertigen oder feiern, ist für uns ausgeschlossen. Sie sind auf unseren Veranstaltungen und in unseren Räumen nicht willkommen.

Unterzeichnende Gruppen:
Antifa Estintore – Marburg
Antifaschistische Basisgruppe [abg] – Frankfurt am Main/Offenbach
Antifaschistisches Kollektiv 069
AStA Uni Frankfurt
Communist Action & Theory (CAT) – Marburg
FfeM.
Initiative 7. Oktober
Initiative Studierender am IG Farben Campus
Kritik am Campus
Kritische Intervention Wiesbaden (KI:Wi)
Linke Liste Frankfurt
Makita Mainz
Offenes Antifaschistisches Treffen FFM
Offenbach solidarisch (LOS)
ÖkoLinX-Antirassistische Liste (ÖkoLinX-ARL)
ra:um – radikale umordnung
Random White House
Roter Stern Frankfurt e.V.

Aktualisiert am 28.05.2024


Mirrianne Mahn wechselt die Partei: Wie die Grünen darauf reagieren

Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 30.03.2024

»Die vier Din-A4-Seiten sind eng bedruckt – und sie lesen sich wie ein Auszug aus einer weiteren Fortsetzung von Jutta Ditfurths Buch „Das waren die Grünen. Abschied von einer Hoffnung“. Nur hat diese Abrechnung nicht Ditfurth geschrieben, die vor rund 45 Jahren maßgeblich an der Gründung der Grünen beteiligt war und 1991 mit großem Krach aus der Partei austrat. Die vier Seiten stammen von der Stadtverordneten Mirrianne Mahn, die ihr grünes Parteibuch nach knapp vier Jahren zurückgibt. Dass sie ausgerechnet zu der von Jutta Ditfurth angeführten Fraktion Ökolinx-ELF wechselt, macht die Geschichte erst richtig rund.«

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zum kompletten Artikel »Mirrianne Mahn wechselt die Partei: Wie die Grünen darauf reagieren« als PDF

zum Artikel »Mirrianne Mahn wechselt die Partei: Wie die Grünen darauf reagieren« bei der Frankfurter Rundschau

Aktualisiert am 30.3.2024

Scharfe Kritik an den Grünen in Berlin, Wiesbaden und Frankfurt. Mirrianne Mahn schließt sich der Fraktion ÖkoLinX-ELF im Römer an und tritt aus den Grünen und der grünen Stadtverordnetenfraktion in Frankfurt aus

die Gründe für Mirrianne Mahn heute aus den Grünen, aus Koalition und Stadtverordnetenfraktion auszutreten und sich der Fraktion ÖkoLinX-ELF im Römer anzuschließen, zeigen wie in den Grünen mit BIPOC und abweichenden Perspektiven umgegangen wird. Wir haben unsere eigenen Erfahrungen mit den Grünen gemacht. Aber dass eine linke Schwarze Frau in einer Koalition rassistisch beleidigt werden kann, dass die grüne Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner ihr Betrug vorschlägt, um ihre Teilnahme als gewählte Stadtverordnete an einer Parlamentssitzung zu verhindern. Dass Mirrianne als sie aufgrund eines medizinischen Notfalls ins Krankenhaus eingeliefert und stationär aufgenommen wird, zum Austritt aufgefordert wird, weil sie im Römer zusammenbrach und der Abwahl von OB Feldmann fernbleiben musste. Dass Mirrianne Mahn auf der grünen Europa-Bundeskonferenz körperlich attackiert und ihr das Manuskript aus den Händen gerissen wird, als sie auf dem Weg zur Bühne ist, um sich vorzustellen. Dass es zuvor Order vom Parteivorstand (Omid Nouripur) aus Berlin gab, ihre Kandidatur mit allen Mitteln zu verhindern und der Landtagsabgeordnete Markus Bocklet sogar Lügen über ihre Lebensgeschichte verbreitet, hätten wir uns so wenig vorstellen können wie die Tatsache, dass sie sich auf jener Konferenz nur beschützt von jungen Grünen bewegen konnte. Mehr und genaueres im anhängenden Statement.

Alles was Marianne Mahn in ihrem anhängenden Statement heute der Presse vorgetragen hat, kann sie belegen - mit Audios, Videos, Screens und Zeug*innen.

Wir freuen uns sehr, dass sie zu uns kommt. Auch unser Statement finden Sie im Anhang.

Scharfe Kritik an den Grünen in Berlin, Wiesbaden und Frankfurt. Mirrianne Mahn schließt sich der Fraktion ÖkoLinX-ELF im Römer an und tritt aus den Grünen und der grünen Stadtverordnetenfraktion in Frankfurt aus

Aktualisiert am 26.03.2024


Archiv 2023


27. Februar 2023
António Fernandes Coelho ist nicht mehr der Vertreter von ÖkoLinX-ARL im Ortsbeirat 7 (Rödelheim), weil:


– er nicht davon ablassen will, gemeinsame Anträge mit der rechtsradikalen BFF(1) zu stellen. Damit verletzt er wissentlich ein zentrales Prinzip seit Gründung von ÖkoLinX-ARL im Jahr 2000: auf keine Weise mit Rechtsradikalen und Nazis zusammenzuarbeiten. Antonio Fernandes Coelho war dieses Prinzip und seine Konkretion(2) seit seiner Kandidatur im Herbst 2020 bekannt. Er behauptete stets, es vollständig mitzutragen. Bei der Kommunalwahl 2021 war er u.a. unter dieser Bedingung Kandidat geworden. Er hat sein Wort gebrochen.

– Antonio Fernandes Coelho hat noch in einer anderen Weise sein Wort gebrochen: Im September 2023 hätte er vereinbarungsgemäß rotieren sollen, die zweite Hälfte der Mandatszeit bis März 2026 sollte der Künstler Michael Bloeck ausüben, denn zwischen beiden Kandidaten lagen nur sechs Stimmen. So hatten wir es verbindlich, unmissverständlich und einvernehmlich mit Antonio und seinem Nachrücker vereinbart.

In dem Antonio Fernandes Coelho sich plötzlich zum »fraktionslosen Mitglied« des Ortsbeirates 7  erklärt und nicht zurücktritt, will er zwei Dinge für sich erreichen:

1. unkritisiert mit der rechtsradikalen, antisemitischen und rassistischen BFF zusammenarbeiten;

2. die monatlichen 258,00 Euro Ortsbeiratsaufwandsentschädigung über das vereinbarte Rotationsdatum vom 1. September 2023 bis zum 31.3.2026 hinaus zweieinhalb Jahre länger beziehen (4.644,00 Euro).

Wir fordern Antonio Fernandes Coelho auf, spätestens zum 30. September d. J. sein Mandat zurückzugeben.

zur Pressemeldung »António Fernandes Coelho ist nicht mehr der Vertreter von ÖkoLinX-ARL im Ortsbeirat 7 (Rödelheim)«



Archiv 2022


9. Juni 2022
Jutta Ditfurth: »Die Wolke der Scheinheiligkeit – zum möglichen Rücktritt von OB Peter Feldmann«


Rede von Jutta Ditfurth (ÖkoLinX-ELF im Römer) zum TOP Oberbürgermeister Peter Feldmann genießt kein Vertrauen mehr auf der Stadtverordnetenversammlung am 9.6.2022 im Frankfurter Römer

Es gibt eine berühmte Wolke im Frankfurter Schauspiel und ich habe das Gefühl, hier gibt es eine ganz hässliche Wolke im Raum und die heißt Scheinheiligkeit und Doppelmoral.

(Beifall)

Es gibt nur zwei Reden, die ich heute Abend verstehen kann. Auch wenn ich ihre Schlussfolgerung aus der Perspektive der SPD nicht teile, ich kann die Rede von Ursula Busch [SPD] verstehen und desgleichen die Rede von Dimitrios Bakakis für die GRÜNEN. Diese Position kann ich auch verstehen, du hast dir Mühe gegeben, sie wirklich zu begründen. Viele der anderen Reden waren hohl und eitel und selbstgefällig.

(Beifall)

Ich möchte hier noch eine Position einführen, und zwar eine ziemlich andere. Wir erleben gerade einen ausgewachsenen Kulturkampf. Peter Feldmann führt ihn nicht, dazu fehlt ihm - sorry - die Qualifikation, aber er ist Objekt dieses Kulturkampfes in dieser Stadt. Das möchte ich begründen: Das Landgericht Frankfurt hat die Anklage wegen Korruption zugelassen, er beteuert seine Unschuld und für uns gilt bis zum Urteil die Unschuldsvermutung. Ja, wir würden einen freiwilligen Rücktritt begrüßen. Der Mann versteht nicht einmal, was er falsch macht. Er entreißt dem Eintracht Kapitän und dem Trainer den Europa League Pokal, um breit grinsend davonzulaufen, kann in seiner lahmen Rede die Namen der Eintrachtspieler nicht aussprechen, redet sich raus, der Fan sei mit ihm durchgegangen, aber sorry, ein Fan hätte die Namen seiner Spieler aussprechen können.




zur Rede »Die Wolke der Scheinheiligkeit – zum möglichen Rücktritt von OB Peter Feldmann«


Archiv 2021


Der Kapitalverwertung den Garaus machen, um das Klima zu retten

In die Klimakatastrophe geführt hat der kapitalistische Verwertungsprozess mit seinem Zwang zu Profitmaximierung und grenzenlosem Wachstum. Er hat die Welt an den Rand des ökologischen Zusammenbruchs gebracht. Krieg, Armut, Hunger, Krankheit und Tod zerrütten Gemeinschaften, treiben Millionen Menschen in die Flucht. Einige jetten ins Weltall, viele andere können sich kein Busticket leisten. In der kapitalistischen Peripherie versinken Inseln. Während obere Mittel- und Oberschicht in den kapitalistischen Zentren profitieren und Kapitaleigner:innen immer reicher werden, jagt der Kapitalismus einen großen Teil der Weltbevölkerung über die Klippe.

Inzwischen erreichte die Klimakatastrophe die kapitalistischen Zentren, aus denen sie stammt. Aber nichts ist Regierungen wichtiger, als die kapitalistische Produktion zu retten. Die Forderung der Klimabewegung, die Klimakatastrophe mit marktkonformen Instrumenten wie der CO2-Steuer zu bekämpfen, führt in die Sackgasse. Der Ablasshandel durch CO2-Bepreisung ist nutzlos und bleibt innerhalb der kapitalistischen Logik: wer Geld hat, kann sich freikaufen. Solche Preiserhöhungen und Steuern belasten vor allem die Bevölkerungsmehrheit, denn der Staat gewährt den Konzernen großzügige Rabatte. Richtig wäre, zerstörerische Produktionsverfahren und Produkte zu verbieten. Aber keine Partei, die regieren will, wagt den Konflikt mit den Konzernen. Auch die Grünen nicht.

 ...  

zum Flugblatt »Der Kapitalverwertung den Garaus machen, um das Klima zu retten«

Aktualisiert am 3.9.2021

Kommunalwahl 2021 in Frankfurt am Main


Alles zur Kommunalwahl in Frankfurt am Main am 14.3.2021


Archiv 2020


Klimakatastrophe –
ein Produkt des Kapitalismus

Der Erfolg der Grünen bei den Europawahlen 2019 war ein deutsches Phänomen, bei dem das weitere Erstarken der AfD zum Teil aus dem Blick geriet. Europaweit gesehen geht der Vormarsch der Rechten weiter. Dabei ist die Europäische Union kein Projekt, das dem entgegensteht.
[…]
[zum Gesamttext …]

Aktualisiert am 13.06.2020


Archiv 2019


Wir bedanken uns ...

Wir bedanken uns herzlich bei allen, die uns unterstützt haben. Wir haben es nicht geschafft ins Europaparlament zu kommen. Aber wir haben wunderbare neue Menschen und Projekte kennengelernt, mit denen wir weiter zusammenarbeiten möchten. Allein dafür hat es sich gelohnt.

von Jutta Ditfurth:
Ich hab den Eindruck, ich muss ÖkoLinX-Wähler*innen trösten. Seid nicht betrübt, wir haben viel zu tun und der Kampf gegen die rechte Front und die Klimakatastrophe geht weiter, so wie der gegen Antisemitismus, Rassismus und Sexismus. Weitermachen.


Alles zur Europawahl 26.5.2019


Archiv 2017


Unsere antinationale, antiautoritäre, emanzipatorische Position zu Israel
Kann der Kampf gegen Antisemitismus ohne antikapitalistische Orientierung erfolgreich sein?

Vorbemerkung: Es wird Zeit für eine aufgeklärte, antiautoritäre linke Position zu Israel und seiner Geschichte und zum Antisemitismus. Viele gesellschaftliche Linke haben klare Positionen gegen jedweden Antisemitismus, aber in einigen Teilen der Linken wird das Existenzrecht Israels immer offener in Frage gestellt, in anderen vermeidet mensch gleich die ganze Auseinandersetzung. Das geht angesichts der bedrohlichen Lage und des wachsenden Antisemitismus nicht länger!

Wir treten für eine Zweistaatenlösung ein: ein Staat Israel und ein Staat Palästina, die friedlich nebeneinander leben, denn sowohl jüdische als auch arabische Menschen haben das Recht hier zu leben.

Aber eine unkritische, sogar »bedingungslose« Solidarität mit den Palästinensern einerseits und die Dämonisierung und Deligitimierung Israels andererseits verschärfen die Lage und behindern Verhandlungen. Eine besonders üble Rolle spielt dabei eine internationale antizionistisch-antisemitische Kampagne namens BDS (Boycott Divestment Sanctions), die Israel in den Augen der Welt als »Schurkenstaat« erscheinen lassen will. Die Anführer und Ideologen des BDS sagen seit Jahren offen, dass ihr Ziel die Vernichtung des Staates Israel ist. Aber kaum jemand will es hören.

Der Bundessprecher*innenrat der Ökologischen Linken legt heute dieses Papier vor und freut sich auf Kritik und Diskussion. Selbstverständlich ist die Ökologische Linke bereit, ihre Position auf Veranstaltungen zu vertreten.
[zum Positionspapier …]


Archiv 2016


Monika Herrmann (Grüne Bürgermeisterin)
und Frank Henkel (CDU-Innensenator)
Hand in Hand gegen die Geflüchteten. Antirassismusflugblatt der ÖkoLinX-Antirassistische Liste Berlin Friedrichshain-Kreuzberg. Seite 1
Monika Herrmann (Grüne Bürgermeisterin)
und Frank Henkel (CDU-Innensenator)
Hand in Hand gegen die Geflüchteten. Antirassismusflugblatt der ÖkoLinX-Antirassistische Liste Berlin Friedrichshain-Kreuzberg. Seite 2
Alles zur Kandidatur von
ÖkoLinX-Antirassistische Liste Berlin Friedrichshain-Kreuzberg
zur Kommunalwahl am 18. September 2016 in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg


Antisemitismus-Prozess in Straßburg!
Elsässer gegen Ditfurth vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)
Zum vollständigen Text   ...>>


Spendenaufruf:
Es fehlen noch 9.000 €.
Bitte spendet entweder via PayPal:
e-Mail-Adresse: jutta.ditfurth@t-online.de

Oder auf dieses Konto:
ÖkoLinX-Antirassistische Liste
Verwendungszweck:
„Elsässer-Prozess“
IBAN: DE40500100600717720600
BIC: PBNKDEFF

Herzlichen Dank & ein glückliches neues Jahr!


ÖkoLinX-ARL 52 Kandidat*innen für den Römer!
Gesichter-Plakat ÖkoLinX-ARL 52 Kandidat*innen für den Römer!
Parolen-Plakat
Alles zur Kandidatur von
ÖkoLinX-Antirassistische Liste
zur Kommunalwahl am 6. März 2016 in Frankfurt am Main


Archiv 2015


Sa. 3.10.2015, 20:00 Uhr , FRANKFURT/MAIN, NIE WIEDER DEUTSCHLAND! mit Jutta Ditfurth & Thomas Ebermann Sa. 3.10.2015, 20:00 Uhr , FRANKFURT/MAIN, NIE WIEDER DEUTSCHLAND! mit Jutta Ditfurth & Thomas Ebermann

Fr. 2. Oktober 2015, 19:00 Uhr, FRANKFURT/MAIN, Kaisersack am Hauptbahnhof, Kundgebung
Fr. 2. Oktober 2015, 20:00 Uhr, FRANKFURT/MAIN, Kaisersack am Hauptbahnhof, Vorabenddemo
Sa. 3. Oktober 2015, FRANKFURT/MAIN, dezentrale und kreative Aktionen gegen das Einheitsfest
Grenzen abschaffen – Deutschland überwinden
Grenzen abschaffen – Deutschland überwinden
Deutschland, halt’s Maul! (Aufruf des sozialrevolutionären & antinationalen Krisenbündnis Frankfurt)


Internationale, herzliche Einladung zu
NIE WIEDER DEUTSCHLAND – Kritik und Widerstand anlässlich des 25. Jahrestages der "Wiedervereinigung" in Frankfurt/M.

Die staatlichen, vom Kapital gesponserten nationalen Jubelfeiern zum 3.10.2015 finden diesmal in Frankfurt/Main statt. Wir wollen dem nationalen Wahn Kritik und Widerstand entgegensetzen und laden Euch deshalb herzlich ein zu dieser Podiums- und Diskussionsveranstaltung.

Sa. 3.10.2015, 20:00 Uhr, "NIE WIEDER DEUTSCHLAND -
…alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes,
ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist' (Marx)",

mit: Thomas Ebermann und Jutta Ditfurth, Vorträge & Diskussion.
Ort: Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschnerstr. 69-77, 60329 Frankfurt/M.

Eintritt frei (Spenden erwünscht)

Veranstalter*innen:
- ÖkoLinX-Antirassistische Liste
- Ökologische Linke
- Antifa Kritik & Klassenkampf

Unterstützer*innen (Stand 19.9.2015):
- Emanzipatorische Linke Offenbach
- Krisengruppe Frankfurt/M
- Sozialrevolutionäres und antinationales Krisenbündnis Frankfurt/M
- FAU Frankfurt/M
- fantifa Frankfurt/M

NEWS: "originalentwurf 1990 copyright: gerhard@fontagnier.de"
Gerhard Fontagnier


Bundesweiter Naziaufmarsch am Sa. 20.6.2015 in Frankfurt/M.
Aufruf, am Antifaschistischen Block der Gegendemo teilzunehmen!

Am 20. Juni wollen Neonazis, Hooligans, Pegida-Rassist_innen aus ganz Deutschland in Frankfurt/M. auf den Straßen der Stadt ihren Rassismus, Antisemitismus und sonstige Nazi-Propaganda verbreiten. Wir wollen das mit Blockaden und anderen Aktionen verhindern. Kommt überall her und kommt zahlreich

1.) ANTIFA-DEMO:
 Sa. 20.6.2015, 12:00 Uhr, Demo-Beginn: Rossmarkt.
 Wir empfehlen den Antifaschistischen Block.
 *** Achtet bitte auf eventuelle Veränderungen von Ort und Zeit ***
 Infos hier:
 No Pegida: https://www.facebook.com/nopegidaffm?fref=ts
 No Fragida: https://www.facebook.com/NOFRAGIDA1?fref=ts

2.) VORBEREITUNG: Antifaschistische Vollversammlung
 19. Juni / 21:00 Uhr / Café ExZess
 Vorher gibt es außerdem um 19:00 Uhr eine Info-Veranstaltung der Anti Nazi Koordination, Haus Gallus.

3.) TRAININGSTAG:
Mi., 17. Juni, 17:30 Uhr, Römerberg. Gegenaktionen zum erneuten Auftritt der "Freien Bürger für Deutschland" um das christlich-fundamentalistische Ehepaar Mund.

Punktsieg:
 "Die Anti-Nazi-Koordination und andere antifaschistische Gruppen hätten ein Verbot der rechten Demo sicher lieber gesehen. Sie können aber auch schon das 'Innenstadt-Verbot' als Erfolg verbuchen. Ihr (straßen-)kämpferischer Ruf und die Ankündigung von Blockaden dürfte für die Entscheidung des Dezernenten maßgeblich gewesen sein."
 (Frankfurter Neue Presse v. 12.6.2015)

+++ Mobi-Video zum 20.6.2015: https://www.youtube.com/watch?v=Ykh3wIWgKLw&feature=youtu.be



Stop G7-Elmau 2015

Die Ökologische Linke und SympathisantInnen treffen sich zur Großdemonstration gegen TTIP in München am 4. Juni um 13:00 Uhr im  Café Stacherias (1.Stock) am Stachus-Rondell neben dem Gloria-Palast. (Flugblattanlieferung)
Do, 4.6, nach 17 Uhr nach Demo in Garmisch Abschlussrede von Jutta Ditfurth


Neue Frankfurter Praxis: Die Solidarität mit Geflüchteten wird konkret

Sa. 13. Juni 2015, 15:00 Uhr, Demonstration
Frankfurt am Main, Hauptbahnhof

Project.Shelter – Refugees welcome!
– Für ein selbstverwaltetes migrantisches Zentrum!
– Für ein solidarisches Miteinander!
– Gegen Rassismus und Ausgrenzung!
Project.Shelter – Refugees welcome!


Sa. 20. Juni 2015, 12:00 Uhr
Frankfurt am Main, Roßmarkt

Nazi-Aufmarsch blockieren!
Am 20. Juni soll es eine bundesweite Nazi-Demo in Frankfurt geben
Mehr Informationen: https://www.facebook.com/events/1577893942486735/


Sa. 23. Mai 2015, 20:00 Uhr, FRANKFURT/MAIN
LANDUNGSBRÜCKEN FRANKFURT
SCHÖNER ABEND SHOW // Staffel I – Ausgabe IV
 23. Mai 2015, ab 20:00 Uhr

Gäste im Studio (u.a.):
Jutta Ditfurth, Soziologin, Aktivistin und Autorin, streitet mit uns über völkische Bewegungen und politische Himmelsrichtungen.
Marcus Stiglegger, renommierter Film- und Kulturwissenschaftler seziert Geschichte, Film- und Mythos und die Ästhetik von Auschwitz-TV.
Messer Brüder, sind ein Duo, spielen elektronische Rockmusik und zeigen uns, wie wichtig Bässe sind.
Saturn X, hießen vorher Bleivergiftung und machen wüsten Rock. Oder Wüstenrock. Diesmal akustisch.
SCHÖNER ABEND SHOW // Staffel I – Ausgabe IV
23. Mai 2015, ab 20:00 Uhr

Stefan Raab rodelt. Letterman geht in Rente. Harald Schmidt ist schon längst dort. Und wir klauen bei Böhmermann und beleben sie wieder, die klassische Late-Night-Show. Am frühen Abend. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen der Kulissen. Mann beisst Hund. Der ultimative Monatsrückblick. Die Absurdität des Alltags. Die Banalität des Blöden. Der Menschheit eine Stimme.
Eine Show, die sehr offensichtlich und sehr dreist Anleihen bei ähnlichen Formaten von Letterman über Schmidt zu Böhmermann nimmt und dabei einen Mix aus politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Themen sucht. Und zwischen Klamauk, Standup, allerlei Unfug und dabei vor allem medienkritischen Teilen führen wir ernste Gespräche mit netten und spannenden Schauspielern, Regisseuren, Politologen, Fotografen, Musikern etc..Präsentiert von Felix Bieske, Linus Koenig und (manchmal) Sina Dotzert.
Gäste im Studio (u.a.):
Jutta Ditfurth, Soziologin, Aktivistin und Autorin, streitet mit uns über völkische Bewegungen und politische Himmelsrichtungen.
Marcus Stiglegger, renommierter Film- und Kulturwissenschaftler seziert Geschichte, Film- und Mythos und die Ästhetik von Auschwitz-TV.
Messer Brüder, sind ein Duo, spielen elektronische Rockmusik und zeigen uns, wie wichtig Bässe sind.
Saturn X, hießen vorher Bleivergiftung und machen wüsten Rock. Oder Wüstenrock. Diesmal akustisch.

Ort: Gutleutstraße 294, 60327 Frankfurt (neben Tanzhaus West).
Parkmöglichkeiten vorhanden //Bus 37 bis Johanna-Kirchner-AHZ // S-Bahn S3 bis S6 bis Galluswarte Infos und Karten unter 069 / 27 133 993 oder karten@landungsbruecken.org
https://www.landungsbruecken.org


Doppeldemo der RassistInnen.

Mo. 18. Mai 2015, 17:00 Uhr, Gegenaktivitäten
Frankfurt am Main, Hauptwache

Für Montag, den 18.5. stehen nach bisherigem Informationstand sogar zwei PEGIDA-Auftritte gleichzeitig bevor. An der Hauptwache will PEGIDA Frankfurt Rhein-Main einen “Platz für Rassismus” beanspruchen, auf dem Römerberg – bisher – Munds FBfD. Weil es so schön war. Für uns wird es also sportlich.

Die ANK ruft alle AntifaschistInnen und DemokratInnen für den 18.5. dazu auf, im gesamten Bereich Hauptwache – Zeil – Liebfrauenberg – Neue Kräme – Paulsplatz – Römerberg bis zu dessen Südende in Bezugsgruppen unterwegs zu sein, sich an den verschiedenen, von uns auf dieser Strecke angemeldeten Mahnwachen zu informieren und in Bewegung zu bleiben. Wer ohne Gruppe kommen möchte, kann sich mit vielen anderen an einer angemeldeten Mahnwache auf der Hauptwache treffen und von dort aus aktiv werden. Wir bitten alle, mit Fahrrädern zu kommen, um den gesamten Bereich in ein mobiles und kreatives antifaschistisches und antirassistisches event zu verwandeln. Zum Fahrradfahren gehört selbstverständlich immer auch ein Helm. Safety first …

Die ANK ruft alle AntifaschistInnen und DemokratInnen für den 18.5. dazu auf, im gesamten Bereich Hauptwache – Zeil – Liebfrauenberg – Neue Kräme – Paulsplatz – Römerberg bis zu dessen Südende in Bezugsgruppen unterwegs zu sein, sich an den verschiedenen, von uns auf dieser Strecke angemeldeten Mahnwachen zu informieren und in Bewegung zu bleiben. Wer ohne Gruppe kommen möchte, kann sich mit vielen anderen an einer angemeldeten Mahnwache auf der Hauptwache treffen und von dort aus aktiv werden. Wir bitten alle, mit Fahrrädern zu kommen, um den gesamten Bereich in ein mobiles und kreatives antifaschistisches und antirassistisches event zu verwandeln. Zum Fahrradfahren gehört selbstverständlich immer auch ein Helm. Safety first …


Aktionsserie KEINEN FUSSBREIT DEN RASSISTINNEN / SOLIDARITÄT MIT FLÜCHTLINGEN

Mo. 11. Mai 2015, 16:00 Uhr
Frankfurt am Main, Konstabler Wache
16 Uhr Demonstration ab Konstablerwache
im Anschluss KUNDGEBUNG (Paulsplatz)
Ab 16 Uhr Mahnwachen in der Innenstadt
18 Uhr "verhindern des Spazierganges"

Heidi Mund diesmal auf dem Paulsplatz, der demzufolge die zweifelhafte Ehre hat, zum vierten “Frankfurter Platz für Rassismus” zu werden, den Magistrat und Obrigkeit als solchen nicht sehen wollen oder können.
Demzufolge ist davon auszugehen, daß uniformierte Staatsbedienstete wiederum ihr Bestes geben werden, dass diesmal am Ort der Frankfurter Nationalversammlung von 1848 erneut zum Hass gegen Menschen aufgerufen werden kann. Wer nicht will, dass dieses menschenverachtende Spektakel überhaupt oder ungestört über die Bühne gehen kann, sollte sich unbedingt ab 16:00 an der Aktionsserie: “KEINEN FUSSBREIT DEN RASSISTINNEN / SOLIDARITÄT MIT FLÜCHTLINGEN” – mit Demonstration, Kundgebung, Mahnwachen und Blockaden beteiligen. Kommt in großer Zahl zu den Aktionen – bringt FreundInnen, Bekannte ....

16 Uhr Demonstration ab Konstablerwache
 im Anschluss KUNDGEBUNG (Paulsplatz)
 Ab 16 Uhr Mahnwachen in der Innenstadt
 18 Uhr "verhindern des Spazierganges"

1. Mai 2014
BERLIN: 30.000 Menschen bei der Revolutionären 1.-Mai-Demonstration
Jutta Ditfurth
»Die emanzipatorische, antiautoritäre Linke
unterwirft sich keiner imperialen Macht«
Rede zur Revolutionären 1. Mai-Demo in Berlin

FBfD und PEgIdA wollen beide in Frankfurt demonstrieren:

Mo. 27. April 2015, 18:00 Uhr
Frankfurt am Main, Roßmarkt
Heidi Munds Rassisten-Combo Freie Bürger für Deutschland (FBfD) trifft sich wieder am 27. April um 18:30 Uhr am Roßmarkt .
Am 27. April kommt der rechtsradikale Hassblogger   Michael Mannheimer  (das ist Karl-Michael Merkle).

Heidi Munds Rassisten-Combo Freie Bürger für Deutschland (FBfD) trifft sich wieder am 27. April um 18:30 Uhr am Roßmarkt .

Nächste PEgIdA-Kundgebung ist am 4. Mai, wahrscheinlich 19 Uhr, Katharinenkirche


Warum alle gegen Pegida und andere Völkische auf die Straße müssen

Das 67-Sekunden-Agit-Prop-Interview mit Jutta Ditfurth bei den Protesten gegen Pegida Rhein-Main am 21.4.2015 in Ffm

No Fragida: "Wir haben Jutta Ditfurth am Rande der heutigen Demonstration gegen Pegida Rhein-Main in Frankfurt/M. getroffen. Sie erklärt warum der Protest gegen diese menschenfeindliche Bewegung wichtig ist. Hört selbst rein."
https://www.facebook.com/Jutta.Ditfurth/posts/678061222323499


FBfD und PEgIdA wollen beide in Frankfurt demonstrieren:

Di. 21. April 2015, 18:00 Uhr
Frankfurt am Main, Katharinenkirche
Antirassist_innen gegen Pegida Frankfurt
PEgIdA Frankfurt trifft sich um 19.00/19.30 Uhr zu einer Kundgebung an der Katharinenkirche mit anschließendem Spaziergang.
Dazu kündigen die Veranstalter um den ehemaligen AfDler Hans Weber 200 TeilnehmerInnen an.

Wir sind etwas spät dran, aber nach dem ganzen hin und her das man in den sozialen Medien und der Presse verfolgen konnte gibt es nun ein klares Bild für nächste Woche.
Heidi Mund und ihre "Freie Bürger für Deutschland" haben ihre Kundgebung am nächsten Montag abgesagt und kündigen eine Folgeveranstaltung für den 27.April an.
Dafür traut sich "Pegida Frankfurt Rhein-Main" in neuer Besetzung wieder nach Frankfurt. Diesmal aber am Dienstag(!) um 19:30 auf der Hauptwache. 
Das bedeutet für alle aktiven Antifaschist*innen wieder ab 18:00 an der Hauptwache Präsenz zu zeigen und keinen Pegida Aufmarsch zuzulassen. 

21.04.15 - 18:00 - Hauptwache
Pegida in Frankfurt? Läuft immer noch nicht!


Sa. 18. April 2015, 13:00 Uhr
Frankfurt am Main, Kaisersack, (gegenüber Hauptbahnhof)

Demonstration
Hände weg vom Streikrecht – Streikrecht ist Grundrecht! Für volle gewerkschaftliche Aktionsfreiheit!
Stoppt das Tarifeinheitsgesetz
Hände weg vom Streikrecht


Diesen Samstag, 11.4.2015 (Ja Samstag, nicht Montag!) will die Rassistentruppe um Heidi Mund wieder in Frankfurt demonstrieren. Los gehen soll es um 15:30 auf dem Rossmarkt - es gibt auch schon eine angemeldete Gegenkundgebung!
Wer vorher schon Zeit hat sollte um 13 Uhr zur Kundgebung für Federico vor die JVA Preungesheim und dann zusammen in die Innenstadt und Heidi vertreiben!

Diesen Samstag, 11.4.2015 (Ja Samstag, nicht Montag!) will die Rassistentruppe um Heidi Mund wieder in Frankfurt demonstrieren. Los gehen soll es um 15:30 auf dem Rossmarkt - es gibt auch schon eine angemeldete Gegenkundgebung!



Europäischer Aktionstag gegen den Kapitalismus


Mo. 30. März 2015, 17:00 Uhr
Frankfurt am Main, Römerberg

Pegida in Ffm heisst jetzt "Freie Bürger für Deutschland"
Treffpunkt für Antifaschist_innen:
Mo. 30. März 2015, 17:00 Uhr, Römerberg

Frankfurt/Main hat zwar bald eine komplett gefakte Altstadt … leider aber hat Frankfurt echte Nazis, Antisemiten, Rassisten, Nationalisten und Völkische.

No Fragida

#NoFragida ACHTUNG!!! #HeidiMund will auf den Römer. "Der Pegida-Ableger "Freie Bürger für Deutschland" will am kommenden Montag nicht mehr auf dem Roßmarkt, sondern auf dem Römerberg demonstrieren. Auf der rechtsradikalen Plattform PI-News wird für die Mahnwache bereits fleißig geworben."



Auf dieser Seite findet Ihr Aufrufe und in Infos in mehreren Sprachen (italienisch, griechisch, kurdisch, englisch, sogar deutsch) Verkehrshinweise, Mobi-Videos usw....
Mi. 18. März 2015
Frankfurt am Main
Eröffnung des neuen Gebäudes der EZB (Europäische Zentralbank)

M18 – Der 18. März 2015

Aktionen gegen die EZB am 18. März in Frankfurt/Main

Auf dieser Seite findet Ihr Aufrufe und in Infos in mehreren Sprachen (italienisch, griechisch, kurdisch, englisch, sogar deutsch) Verkehrshinweise, Mobi-Videos usw.... https://www.facebook.com/M18CrashTheParty
Aktivitäten der antiautoritären Linken und von Blockupy gegen die Eröffnung des neuen EZB-Gebäudes

Mo. 9. März 2015, 17:00 Uhr
Frankfurt am Main, Hauptwache

Heidi Mund will es jetzt wissen. Sie hat eine der zentralen Figuren des antiislamischen Rassismus, Michael Stürzenberger, Ex-CSU, Aktivist  der extrem rechten Kleinpartei »Die Freiheit«, Dauerblogger bei »Politically Incorrect« nach Frankfurt gebeten. Auf der Seite der Münchner »BAGIDA« wird angekündigt, Stürzenberger werde am kommenden Montag »mit seinem Anhang« nach Frankfurt kommen.
Nächsten Montag geht es weiter. Alle auf die Hauptwache!


08.03.2014: Antrag im Ortsbeirat 3 (angenommen)
Alle Gasleuchten im Nordend auf LED umrüsten

Dazu: Plan Nordend mit den grünen Umrüstgebieten, die die Stadt Frankfurt ausgewählt hat

Dazu: 08.05.2014: Beschluss des Ortsbeirats: Ortsbeiratsanregung an die Stadtverordnetenversammlung (angenommen)

Dazu: 08.05.2014: Stadtverordnetenversammlung zur Ortsbeiratsanregung

Mo. 2. März 2015, 17:00 Uhr
Frankfurt am Main, Hauptwache

Nächsten Montag geht es weiter. Alle auf die Hauptwache!
Nächsten Montag geht es weiter. Alle auf die Hauptwache!


Mo. 23. Februar 2015, 16:30 Uhr
Frankfurt am Main, Kaisersack (Hauptbahnhof)

Der Plan für Montag steht!
Erst um 16:30 Uhr zur Demo gegen Pegida und für eine solidarische Gesellschaft. Dann zur Hauptwache wieder mal die Pegida-Kundgebung zum Desaster machen.
Wir sehen uns!
Erst um 16:30 Uhr zur Demo gegen Pegida und für eine solidarische Gesellschaft. Dann zur Hauptwache wieder mal die Pegida-Kundgebung zum Desaster machen.


UNSERE STADT UNSERE REGLEN!
 KEIN PLATZ FÜR #RASSISMUS - #PEGIDA #BLOCKIEREN
Pegida in Frankfurt verhindern!

Nicht vergessen, Montag, 9.2.2015, wieder alle ab 17:30 zur Hauptwache!

Pegida in Frankfurt? Läuft nicht!
KEIN PLATZ FÜR #RASSISMUS - #PEGIDA #BLOCKIEREN
Pegida in Frankfurt verhindern!
Beteiligt Euch an den Blockaden!


Nicht vergessen, morgen, Montag, 2.2.2015, wieder alle ab 16:30 zur Hauptwache!

UNSERE STADT UNSERE REGLEN!
KEIN PLATZ FÜR #RASSISMUS - #PEGIDA #BLOCKIEREN
Pegida in Frankfurt verhindern!

Nicht vergessen, morgen, Montag, 2.2.2015, wieder alle ab 16:30 zur Hauptwache!
Pegida in Frankfurt verhindern!

UNSERE STADT UNSERE REGLEN!
 KEIN PLATZ FÜR #RASSISMUS - #PEGIDA #BLOCKIEREN
Pegida in Frankfurt verhindern!


Plakat: Pegida, Hogesa, AfD, Montagsquerfront – Neue rechte Massenbewegung in 2015? Was tun?!
Pegida, Hogesa, AfD, Montagsquerfront – Neue rechte Massenbewegung in 2015? Was tun?!
Podiumsdiskussion mit Jutta Ditfurth, Daniel Keil und dem Antifa-Recherche-Team Dresden
Mi. 4.2.2015, 19:30 Uhr, Frankfurt/M., Gewerkschaftshaus W.-Leuschner-Saal A, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77

Das Jahr 2014 war auch das Jahr reaktionärer Bewegungen, ob auf der Straße oder im Parlament: die »Alternative für Deutschland« triumphierte bei Landtags- und Europawahlen, rassistische Mobilisierung gegen Geflüchtete, antisemitische Eskalationen anlässlich des Nahost-Konflikts, des Ukraine-Konflikts oder einfach so – bis hin zu rassistischen Großevents wahlweise »gegen Salafisten«, »gegen die Islamisierung des Abendlands«.

Was alle Proteste vereint, ist ein Bezug auf das »Volk«, das angeblich von korrupten Polit-Eliten verarscht und belogen wird, vor Überfremdung durch alles vermeintlich Nicht-Deutsche bedroht und von eigenen Überlebens- oder Abstiegsängsten geplagt ist. Die Unterschiede der verschiedenen Gruselkabinette darf jedoch nicht übersehen werden, eine Einordnung der verschiedenen Strömungen als ein und dieselbe »braune Soße« wird dem weder gerecht, noch macht es den Kampf gegen sie einfacher. Die parlamentarische Politik übt sich bis auf wenige Ausnahmen in symbolischer Distanz, während nicht zuletzt die erneute Verschärfung des Asylrechts dieses Schauspiel auf zynischste Weise demaskiert – oder sich lediglich um das durch Pegida erzeugte »schlechte Image Deutschlands in der Welt« gesorgt wird, wodurch »ausländische Investoren« wegbleiben würden. Eine antifaschistische und antirassistische Gegenwehr ist hier mehr als notwendig.

Gemeinsam mit Vertreter_innen verschiedener antirassistischer und antifaschistischer Kämpfe und Zusammenhängen wollen wir unter anderem folgende Fragen diskutieren: Handelt es sich bei den aktuellen Auseinandersetzungen um ein erstes großes Aufblitzen einer neuen, völkischen und nationalistischen Massenbewegung in der Krise des Kapitals? Welche Gefahren gehen von ihnen aus? Was ist im Jahr 2015 zu erwarten?

Und vor allem: Welche Strategien und Maßnahmen kann und sollte die Linke ergreifen, um sich wirkungsvoll diesen Phänomenen entgegenzustellen?

Dazu wird die Publizistin Jutta Ditfurth die Entwicklungen und Verformungen der Montagsquerfront vorstellen und deren ideologischen Schnittmengen mit den Pegida-Protesten aufzeigen. Der Politikwissenschaftler Daniel Keil ordnet diese Entwicklungen gesellschaftstheoretisch ein und setzt dabei einen Fokus auf die Kontinuitäten eines Bezugs auf Nation und Volk. Zudem wird das Antifa-Recherche-Team Dresden von der Situation vor Ort berichten, die soziale Zusammensetzung von Pegida analysieren sowie antifaschistische Strategien gegen diese vorstellen. Anschließend soll gemeinsam diskutiert werden, welche Gefahren einer rechten Massenbewegung uns 2015 bevorstehen und wie eine wirkungsvolle emanzipatorische Gegenstrategie aussehen kann.

Audiomitschnitt der Veranstaltung
»Pegida, Hogesa, AfD, Montagsquerfront – Neue rechte Massenbewegung in 2015? Was tun?!«
Podiumsdiskussion, Mittwoch, 4. Februar 2015, 19:30 Uhr,
Gewerkschaftshaus Frankfurt/M.

Wir werden nicht tatenlos zusehen, wenn Pegida am Montag durch Frankfurt läuft. Wir rufen explizit dazu auf, nicht auf den Römerberg zu gehen, sondern sich den RassistInnen direkt in den Weg zu stellen!

Plakat: PEGIDA IN FRANKFURT? Blockieren


Wir haben eine völkische Massenbewegung
Interview vom 21.01.2015 bei Telepolis mit Jutta Ditfurth über die Klage von Elsässer, Pegida, Mahnwachen und die Querfront


Aufruf für einen sozialrevolutionären und antinationalen Block in Frankfurt, am 28.03.2009


Archiv 2014


18. Dezember 2014
»Über Gentrifizierung, Kapitalinteressen, Ablasszahlungen, autoritäre Krisenbewältigungsstrategien und Pegida«
Jutta Ditfurth, Stadtverordnete, ÖkoLinX-ARL im Römer
Rede im Stadtparlament (Debatte zur Verabschiedung des Haushalts 2015/2016)


Di. 16.12.2014, 20:00 Uhr, FRANKFURT/M., Jutta Ditfurth: »Mein Leben: Herkunft, Politik und Zukunft« in der Reihe »Frankfurter Gespräche«. Moderation: Konrad Schacht. Ort: Kulturzentrum »DIE FABRIK«, Mittlerer Hasenpfad 5, Frankfurt/M.-Sachsenhausen. Veranstalter: Kultur in der FABRIK e.V., Rainer Erd.
Eintritt: VVK 10 €/AKK 10 €/ ermäßigt 7 €
Kartenvorbestellung empfohlen!
Kartentelefon: 069-60504381. Ticketkauf online: https://die-fabrik-frankfurt.de/veranstaltungen/jutta-ditfurth-konrad-schacht-herkunft-und-politik/
Weg: die Fabrik liegt 5 Gehminuten vom Südbahnhof entfernt (U 1, U 2, U 3, U 8 und einige S-Bahnen. Link zum RMV (http://www.rmv.de). Die Fabrik liegt etwas versteckt im Mittleren Hasenpfad 5 in einem großen Garten an der Ecke Mörfelder Landstr. / Schweizer Str. – aber Schilder zeigen, wo es lang geht…



Mi. 24.9.2014, 19:30 Uhr, FRANKFURT/M., Café Exzess, Leipziger Str. 91. Linke Strategien in der Krise des Kapitals Diskussionsveranstaltung des Krisenbündnisses Frankfurt
Seit Ausbruch der kapitalistischen Krise in Europa ist das sozialrevolutionäre Krisenbündnis Frankfurt in den Krisenprotesten aktiv. So organisierten wir zusammen mit anderen Genoss_innen mehrere Demonstrationen, einen europaweiten Aktionstag und veröffentlichten zuletzt mit dem M31-Netzwerk ein Diskussionspapier zur Unterstützung eines europäischen Generalstreiks.
In vielen europäischen Ländern brachen seit Beginn der Krise neue Kampfzyklen aus. Auch diese scheinen vorerst jedoch gescheitert zu sein. Besonders in der BRD schien die Antwort der Linken und der restlichen Gesellschaft angesichts dieses historischen Angriffs auf die Menschen eher verhalten und erschöpfte sich in einigen größeren Demonstrationen und Aktionstagen, die keinen Einfluss auf aktuelle Krisenentwicklungen nehmen und höchstens eine hilflose Reaktion auf die sich verschärfenden Angriffe auf die Lohnabhängigen darstellen. Zudem sieht sich die Linke mit dem Erstarken von (neu)rechten und reaktionären Kräften gegenübergestellt, deren Bekämpfung im Moment höchstens das Schlimmste verhindert.
Deshalb ist die Diskussionen über eine strategische Veränderung unserer sozialrevolutionären Praxis aktuell und unausweichlich.

Die Gruppen des sozialrevolutionären Krisenbündnis wollen bei dieser Veranstaltung ihre Arbeitsschwerpunkte und Strategien vor- und zur Diskussion stellen.
Die Ökologische Linke wird in Bezug auf ihr aktuelles Jahrespapier eine Kritik an den Konzepten der Multitude und an Commons leisten und erläutern, warum ein antiautoritärer Bezug auf traditionelle marxistische Strategien wieder aktuell geworden ist.
Die FAU Frankfurt erörtert unter Bezugnahme auf ihre anarchosyndikalistische Praxis Perspektiven gewerkschaftlicher Organisierung heute.
Die Antifa Kritik & Klassenkampf konzentrieren sich in ihrem Beitrag auf feministisch-materialistische Klassenkämpfe und werden erläutern, warum die Organisierung im Alltag mit Totalitätsbezug im Vordergrund stehen muss.
Mehr zum Inhalt: https://akkffm.blogsport.de/2014/09/04/linke-strategien-in-der-krise-des-kapitals/



Di. 15.7.2014, 19:00 Uhr, FRANKFURT/M. Vorträge von Jutta Ditfurth und Peer Heinelt: »(Montags-)Querfront, Neue Rechte und linke Gegenstrategien. Nationalismus, Antisemitismus, braune Esoterik und Verschwörungstheorien in Zeiten von Krise und Kriegsgefahr. Wie könnten linke Perspektiven darauf aussehen?«, Podium + Diskussion. Café KoZ, Mertonstraße 26-28 (Campus Uni Bockenheim), Frankfurt am Main, Bockenheim. Veranstalter: Antifa Kritik und Klassenkampf (ehemals Campus Antifa). Mehr zum Inhalt: https://akkffm.blogsport.de/2014/06/18/montags-querfront-neue-rechte-und-linke-gegenstrategien/


Bericht von der Verantaltung: https://www.jutta-ditfurth.de/allgemein/News.htm#news23

Do. 3.4.2014, 18:00 Uhr, FRANKFURT/M., Bockenheimer Warte: Demonstration »Campus für alle! Stadtfür alle!«
Die Demonstration endet am Römer.



Di. 11.3.2014, 20:00 Uhr, FRANKFURT/M., Jutta Ditfurth, Lesung mit Bildern & Diskussion: »Der Baron, die Juden und die Nazis«, Ort und Veranstalter: Hessisches Literaturforum im Mousonturm (3.Stock), Waldschmidtstr. 4, 60316 Frankfurt/M. Eintritt: 7,00 Euro / ermäss. 4,00 Euro



08.03.2014: Antrag im Ortsbeirat 3 (angenommen)
Alle Gasleuchten im Nordend auf LED umrüsten

Dazu: Plan Nordend mit den grünen Umrüstgebieten, die die Stadt Frankfurt ausgewählt hat

Dazu: 08.05.2014: Beschluss des Ortsbeirats: Ortsbeiratsanregung an die Stadtverordnetenversammlung (angenommen)

Dazu: 08.05.2014: Stadtverordnetenversammlung zur Ortsbeiratsanregung

29. Januar 2014, Römer
Frei.Wild – die Vorfeld-Band der Neonazi-Szene
Redebeitrag von Jutta Ditfurth über die rechtspopulistische, völkische Musikgruppe »Frei.Wild« auf der Stadtverordnetenversammlung Frankfurt am Main am 29.1.2014 (Tagesordnungspunkt 10)

23. Januar 2014, Hessischer Rundfunk, »Hauptsache Kultur«
Beitrag: »Der Adel und der Antisemitismus. Warum Jutta Ditfurth ihre Familiengeschichte kritisch aufarbeitet«
Sie ist für ihre konsequent radikale Haltung bekannt: Die ehemalige Grünen-Frontfrau Jutta Ditfurth: »Wenn ich am Ende dem Kapitalismus möglichst viel geschadet habe, bin ich zufrieden mit meinem Leben«, hat sie vor einiger Zeit in einem Interview gesagt.

Sendung auf Youtube (6:30 Minuten)
15.01.2014, Artikel
FAZ: »Eine Versammlung von Judenhassern«
Die Stadtverordnete Jutta Ditfurth rechnet in einem Buch mit ihren Vorfahren ab. Einer von ihnen, Börries von Münchhausen, wurde vom Judenfreund zum Antisemiten.

Mo. 13.1.2014, 18:00–20:00 Uhr, FRANKFURT/M., Jutta Ditfurth: »Der Baron, die Juden und die Nazis«, Lesung mit Bildern & Diskussion, Moderation: Raphael Gross (Direktor des Fritz-Bauer-Instituts und des Jüdischen Museums Ffm). Ort: Goethe Universität, Campus Westend, IG Farbenhaus (Hauptgebäude, gleich rechts vom Haupteingang), Raum 411. Veranstalter: Fritz-Bauer-Institut. Es ist eine öffentlich zugängliche Veranstaltung, jede/r ist herzlich eingeladen!
Weg: Bus 36, Halt Uni Campus Westend oder U 1, U2, U3: Halt Holzhausenstraße (7-10 Min. Fußweg). Parken auf dem Unigelände nur in Ausnahmefällen und nach Anmeldung.
Lageplan: https://www2.uni-frankfurt.de/38093807/Campus_Westend-pdf.pdf


Alles zur Quartiersgarage Glauburgschule, Baumfällungen und Urban Gardening

Archiv 2013


8. Juni 2013, Frankfurt am Main
Solidaritätsdemonstration für Blockupy
Rede (PDF)

13. Dezember 2013, Frankfurter Rundschau
Artikel: »Jutta Ditfurth sorgt für Eklat«

13. Dezember 2013, Frankfurter Rundschau
Interview: »Abs war Chefbankier der Nazis«

Di. 23. April 2013, 18:00 Uhr
Für den Fall der Räumung des Instituts für vergleichende Irrelevanz (IvI) ruft das IvI zu einer Demonstration am Tag danach (am 23. April 2013) um 18:00 Uhr am Kaisersack (Hbf.) auf.




Archiv 2012




Plakat der Bürgerinitiative Contra Quartiersgarage Glauburgschule
Keine Baumfällung und offene Hinterhöfe
Keine Quartiersgarage Glauburgschule/ Nordend

Treffen der Bürgerinitative Contra Quartiersgarage Glauburgschule
am Freitag, den 4.1.13 um 19 Uhr im Relax, Weberstr./ Ecke Schwarzburgstr.
zu Aktionen und dem konkreten Widerstand gegen die drohenden Baumfällungen ab dem 7.1.13

zur Presseerklärung vom 01.01.2013

zum Antrag im Stadtparlament vom 30.12.2012

zum Plakat der Bürgerinitiative Contra Quartiersgarage Glauburgschule

zum Flugblatt der Bürgerinitiative Contra Quartiersgarage Glauburgschule

zum Antrag im Ortsbeirat 3 vom 05.12.2012

zum Antrag im Stadtparlament vom 02.12.2012



15.10.2012, Presseerklärung
SHITGREEN
Tarek Al-Wazir, Fritz Kuhn und Gaddafi

22.10.2012, Artikel
Frankfurter Rundschau
Ditfurth wehrt sich gegen Falschbehauptung

31. März 2012, Frankfurt am Main
»M 31« Europäischer Aktionstag gegen den Kapitalismus
Rede auf der Auftaktkundgebung der »M31«-Demonstration (PDF)
Video der Rede

Keine Baumfällung für Parkplätze
Keine Quartiersgarage Glauburgschule/ Nordend

Do. 6. Dezember 2012, 18:00 Uhr
Frankfurt am Main, Glauburgstr./ Ecke Lenaustr.


In Ruhe dinnern ist nicht mehr
Solidarität gegen Standortkonkurenz und Spardiktat - Weltweit

Fr. 23. November 2012, 18:00 Uhr
Frankfurt am Main, Kaisersack (Hauptbahnhof)

Antikapitalistische Demonstration gegen die Abschlussgala der European Finance Week in der Alten Oper Frankfurt mit Finanzminister Schäuble


Mo. 11. Juni 2012, 15:00–17:00 Uhr
Frankfurt am Main, Paulsplatz verboten, Straßenbahn Linie 12 unterbrochen, neu Berliner Str.

Petra Roth geht... ...Der SCHWARZE BLOCK kommt! und
Kundgebung der FlughafenausbaugegnerInnen und Fluglärmgeschädigten


Titelbild Jutta Ditfurth:
Zeit des Zorns.
Streitschrift für eine gerechte Gesellschaft mehr Infos ...


european day of action against capitalism - 31.03.2012

Linke Gruppen und Basisgewerkschaften rufen zu europaweitem Aktionstag auf
in Frankfurt am 31.3.2012 14:00 Uhr Hauptbahnhof Demonstration + Aktionen am Bauplatz der Europäischen Zentralbank
Alles andere findet ihr auf www.march31.net

Ökologische Linke, BundessprecherInnenrat:
Für einen heißen Herbst gegen das Elend,
das aus Deutschland kommt.

Ökologische Linke, BundessprecherInnenrat:
Erklärung zu M31
Europäischer Aktionstag gegen Kapitalismus

Unsere Solidarität gegen ihre Repression
https://antirep.march31.net/


Archiv 2011


Anti-AKW 25. bis 28.11.2011:
Widerstand jetzt in Gorleben!
Schluss mit den gefährlichen CASTOR-Transporten!

Es ist nicht vorbei:
Sofortige Stillegung aller Atomanlagen
Auflösung von EURATOM
Keine Forschungsgelder für Atomanlagen, auch nicht für Atomfusion
Es gibt weltweit keine sichere Endlagerung von hochradioaktivem Abfall

Fr. 25. November 2011 18:00 Uhr
Demonstration in Lüneburg, Clamartpark

Sa. 26. November 2011
Großdemonstration in Dannenberg

Fr. 25. November 2011 bis Mo. 28. November 2011
Aktionen (Blockaden, Schottern, …) gegen den CASTOR-Transport ins Wendland

Treffpunkt: Mitglieder und Sympathisanten der Ökologischen Linken treffen sich auf der Großdemonstration in Dannenberg an der Fahne der Ökologischen Linken

Kontakt Ökologische Linke vor Ort (Hitzacker): Telefon 0170 - 3429688

Infos Bündnis/Aktionen/ Bettenbörse:
https://www.gorleben-castor.de/index.php?cont=3
https://www.castorticker.de/
https://www.castor-schottern.net/erklaerung-2011/
https://www.castor-suedblockade.de/news.html
https://www.hartbackbord.tk/


16.11.2011, Offener Brief an die Frankfurter Neue Presse
die den Fall Wangenheim (FDP) auf seltsame Weise behandelt.
Allerdings ist auch anzumerken, dass überhaupt keine andere Frankfurter Zeitung diese Sache inzwischen aufgegriffen hat, die sich am 10.11.2011, nur einen Tag nach den Reden zur Reichspogromnacht im Römer abgespielt hat und die illustriert, was Gedenkfeiern und Alltag miteinander zu tun haben.

Artikel in der FNP vom 16.11.2011

11.11.2011, Presseerklärung
Antisemitische Äußerung des FDP-Stadtverordneten von Wangenheim im Frankfurter Stadtparlament geht ungerügt und undiskutiert durch.
Stadtverordnetenversammlung vom 10.11.2011


Rede vom 10.11.2011
Zum Beginn des OberbürgermeisterIn-Wahlkampfs in Frankfurt am Main 2012. Stadtverordnetenversammlung vom 10.11.2011

Di. 21. Juni bis Mi. 22. Juni 2011 Gegen die Zurichtung durch Staat, Nation, und Kapital – IMK auflösen! –


11. Juni 2011: Aktionstag  Wem gehört die Stadt?


OekoLinX-ARL wieder als Fraktion in den Römer!
Wir sind der Tritt in den Arsch der Herrschenden
Kandidatur zur Kommunalwahl am 27. März 2011
Wir brauchen Ihre/Eure Listenstimme



17.03.2011, Kundgebung gegen die Wahlkampfveranstaltung der Freien Wähler Frankfurt


Atomkatastrophe in Japan
Sofortige Stilllegung aller Atomanlagen, in Biblis und weltweit!


Mi. 9.3.2011, 20:00 Uhr, FRANKFURT AM MAIN, 
»Krieg, Atom, Armut. Was sie reden, was sie tun: Die Grünen«. 
Szenische Lesung mit merkwürdigen Bildern auf großer Leinwand.
Ort: »Odyssee«, Weberstr. 77 (U-Bahn-Station Glauburgstraße).

07.03.2011: Anzeige in der Frankfurter Rundschau (pdf)


ÖkoLinX-ARL wieder als Fraktion in den Römer!

18.01.2011
Wir sind der Tritt in den Arsch der Herrschenden

Kandidatur zur Kommunalwahl
am 27. März 2011

Wir brauchen Ihre/Eure Listenstimme


2010


Kommt alle zu den
Aktionen gegen den
CASTOR-Transport 2010!
mindestens Sa/So 6./7. Nov.

weitere Infos zu Aktionen/
Kontakte/ Übernachtung/ Karten …
mehr

Der Reaktion ins Bier spucken. Verbindungen auflösen. Für ein selbstbestimmtes Leben.
28.10./ 5.11./ 6.11.
mehr



Demonstration gegen den hessischen Unternehmertag 26.10.2010 Wiesbaden

Video: Heraus gegen den
hessischen Unternehmertag 26.10.2010

06.10.2010, Keine Empfänge für reaktionäre Männerbünde im Römer
(und auch nicht anderswo)!



Oeffentliches Gespraech, OekoLinX-Antirassistische Liste, Die Himmelstuermerin, Öffentliches Gespräch, ÖkoLinX-Antirassistische Liste, Die Himmelstürmerin

Öffentliches Gespräch
der Ökologischen Linken
am 25./26. September 2010
in Frankfurt am Main

Krise des Kapitalismus,
Lohnarbeit und
reaktionärer Aufmarsch
des BürgerInnentums.
Trotz alledem:
Perspektiven für die
solidarische Aneignung
der Stadt

Kapitalismus abwracken!
Gegen Lohnarbeit, Leistungsterror und Konkurrenz!
Für die soziale Revolution!

Pressereaktionen, Reden, Aufrufe
zur Demo am 30.04.2010 in Frankfurt

Alles für Alle!
Für die soziale Revolution!

Die Uni gehört allen - Unser Leben in unsere Hände!
Kommt zur Studidemo
am 30.01.2010 in Frankfurt


Für eine demokratische
Universität Frankfurt,
die für alle zugänglich ist

Solidarität mit den
streikenden Studierenden
(PDF, 229 kB)


2009



»Was kommt nach der Weltwirtschaftskrise?
– Ruhe? Aufruhr? Widerstand?«
2. bundesweites Rebellionsgespräch der Ökologischen Linken
am Sa./So. 10./11. Oktober 2009 in Frankfurt am Main
(PDF, 216 KB)

Aufruf für einen
sozialrevolutionären
antinationalen Block
in Frankfurt, am 28.03.2009
(PDF)

28.03.2009, Frankfurt am Main
sozialrevolutionärer und
antinationaler Block
auf der Krisen-Demo

Eier auf Lafontaine

Alles muss mensch selber machen:
Demo in Frankfurt
Paulsplatz
14. Januar 2009
18:00 Uhr


Alles muss mensch selber machen:


Demo in Frankfurt
Paulsplatz, 14. Januar 2009, 18:00 Uhr


Help!
Spendenaufruf für den Erhalt des Ulrike-Meinhof-Archivs

appeal for funds Ulrike Meinhof Archive (UMA) english version

Logo: Ulrike-Meinhof-Archiv

2008


»Rebellionsgespräch«
am 13./14.09.2008

Manfred Zieran
ist neuer Stadtverordneter
von
ÖkoLinX-ARL im Römer

Ditfurth legt Mandat nieder


Kritik am SPIEGEL
»Warum Rudi Dutschke und Ulrike Meinhof keine Freunde sein dürfen«


2007



2006



Kommunalwahl,
26. März 2006
in Frankfurt am Main

Krach im Römer!


Die KandidatInnen
für den Ortsbeirat 3 Nordend
für die Wahl am 26. März 2006



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